Yoga FAQ
Ob Du nur in diesem Studio neu bist oder überhaupt beim Yoga noch (recht) neu: wir freuen uns auf drauf, Dich in der Yoga-Connection Hamburg begrüßen zu können!
Damit alles prima läuft vom ersten Ankommen bis zum nach-dem-Kurs-nachhause-Schweben, schau bitte in unsere FAQ hinein, am besten in alle drei Kategorien.
Sobald Du die FAQ gelesen hast, klick auf den Kursplan und buch Deine erste Stunde bei uns!
Nein. Jede/r fängt da an, wo er/sie ist. Beweglicher zu werden, kraftvoller, zentrierter, konzentriert… sind Dinge, die sich einstellen. Von selbst und in ihrer Zeit. Das muss man nicht vorher alles schon mitbringen.
Jeweils 20 Minuten vor und nach den Kursen ist bei uns geöffnet. Außerhalb der Kurszeiten ist unser Studio nicht besetzt.
Du kannst einfach mit 10€ für eine Schnupperstunde zum Kurs kommen. Wenn Du Mitglied bist bei Urban Sports, Onefit oder My Fitness Card, bring bitte auf jeden Fall Dein Smartphone mit zum Einloggen (und natürlich dann keine 10€).
Bitte komm pünktlich!
Einlass ist ab 20 min vor Kursbeginn.
Ideal ist es, 10-15 min vor Kursbeginn anzukommen.
So ist das Umziehen entspannt möglich – und schon ein paar Minuten vor Kursbeginn entspannt auf der Matte zu sitzen, fördert die Wirkungen der gesamten Yogastunde. Und natürlich ist es auch für alle anderen, die schon pünktlich auf der Matte angekommenen sind, störend, wenn es nachträglich Hereinspazierende gibt.
Nein. Wir üben Yoga barfuß in bequemer sportlicher Kleidung. Yogamatten und alle Yoga-Hilfsmittel sind vorhanden. Falls Du auf Deiner eigenen Matte üben möchtest, kannst Du sie selbstverständlich mitbringen.
Erst mal Level 1.
Unser Open Level ist für diejenigen, die schon länger bei uns üben und dadurch ausreichend Erfahrung damit haben, auf welche Weise wir in der Yoga-Connection Asanas üben und welche Grundlagen also vorausgesetzt werden.
Oft finden die Kurse auch an Feiertagen statt, aber nicht immer. Dies wird jeweils aktuell angekündigt auf der Startseite bzw. auf der Kurse-Seite.
Prinzipiell ja. Während eigener Urlaubszeiten lässt Steff ihre Kurse vertreten, es gibt dann ein eingeschränktes Kursprogramm, d. h. ein paar Termine weniger pro Woche als sonst. Auch wenn die KollegInnen abwesend sind, gibt es normalerweise Vertretungen.
Wie bei anderen körperlichen Betätigungen auch, stört ein voller Magen beim Yoga ziemlich. 1-2 Std vorher nichts (Schweres) zu essen, ist daher sinnvoll. Man sollte nun aber auch nicht völlig ausgehungert/unterzuckert zum Kurs kommen…! Ein kleiner Snack, Obst, Nüsse in den 1-2 Std vor dem Kurs haben sich bewährt, das ist leicht, stört nicht beim Üben und stabilisiert den Kreislauf.
Selbstverständlich. Ihr werdet Euch wundern, Männer, wie aktiv Yoga sein kann! Das alte Vorurteil, dass man beim Yoga hauptsächlich herumliegt, sich in Wollsocken von einer Seite auf die andere kullert und dabei hingebungsvoll in sich hinein atmet, ist eben genau das: ein Vorurteil! Überzeugt Euch selbst!
UnsereYogakurse dauern jeweils 90 min, darin enthalten ist eine Abschlussentspannung im Liegen (Savasana) von ca 10 min.
Zunächst mal: die Ruhe bewahren. Du musst nicht alles können. Niemand muss alles können. Im Yogakurs üben wir. Wir üben oft Dinge, die ungewohnt sind. Ungewohnt Koordination, ungewohnte Anstrengungen, Körperhaltungen, Dehnungen, manchmal sogar ungewohnte Atmung. Es gehört ganz integral dazu, dass wir uns damit auseinndersetzen, dass unsere Gewohnheiten auch mal durchbrochen werden. Wir entdecken Neuland!
Wenn mal irgendetwas zu viel wird, zu anstrengend, zu fordernd, kannst Du/kann jeder jederzeit selbstbestimmt eine Pause einlegen, z.B. in der Kindhaltung oder auch im Liegen. Das ist kein Versagen – im Gegenteil: es zeugt davon, dass Du Deine eigenen Grenzen einschätzen kannst und für Dich sorgst. Denn – wir wollen uns zwar fordern – aber nicht überfordern! Okay?
Das glauben zwar viele. Es ist aber nicht so. Das wäre als würde man behaupten, zu schmutzig zu sein für die Dusche. Alles klar?
Das ist individuell sehr unterschiedlich. Manche merken gleich, dass sie auf der Yogamatte ein „wie nach Hause kommen-Gefühl“ haben. Bei manchen dauert es ein bisschen länger. Insofern, gib Dir ruhig selbst auch die Möglichkeit, durch mehrmalige, öftere Kursteilnahme herauszufinden, was Yoga für Dich sein und bewirken kann. Die Liste wäre unüberschaubar lang, wenn alles aufgezählt werden würde, was entstehend kann. Ein paar Stichworte dennoch: verbessertes Körpergefühl (Bewusstheit und ansteuern-Können), verbessertes Wohlgefühl im eigenen Körper und Leben, mehr Kraft und mehr Beweglichkeit, weniger körperliche Einschränkungen (durch Verspannungen und muskuläre Ungleichgewichte), mehr Ruhe, Gelassenheit und Zentrierung im Alltag, verbessertes einschlafen-Können, bewussterer und gleichmäßigerer Atem, mehr Mut, sich mit Herausforderungen/Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, mehr Wohlwollen und Mitgefühl im Umgang mit Dir selbst und anderen…
Es gibt keine Garantie und keinen Anspruch; und gerade die nicht-körperlichen Aspekte verändern/verbessern sich meist auch nur dann, wenn man ihnen nicht mit Nachdruck hinterherjagt. Am Besten, man ist offen und achtsam für das, was von selbst geschieht während man regelmäßig Yoga praktiziert.
2x wöchentlich oder mehr.
Falls Du es zunächst nur 1x wöchentlich in Dein Leben einbauen kannst, dann fang damit an. Jeder Schritt ist ein Schritt, der Dich voranbringt. Und dann vielleicht noch ein zweites Mal pro Woche. Du wirst merken, der Unterschied, den das ausmacht, ist enorm!
Selbstverständlich. Innere und äußere Entspannung werden sich nach und nach ergeben, wenn Du Yoga praktizierst. Mehr Entspannung bzw ein entspannteres Erleben Deines Alltags ist also eine Folge aus dem Praktizieren der Asanas, des bewußten Atmens und der Abschlussentspannung (Savasana) am Ende jeder Yogastunde. Während der Praxis auf der Matte sind unsere Übungen oft kraftvoll, d.h. sie werden durchaus auch als anstrengend empfunden. Selbst ein Nachgeben und Loslassen in bestimmten Dehnungen wird individuell durchaus als Herausforderung wahrgenommen – d.h. während der Asanas ist Entspannung oft nicht das vorherrschende Gefühl.
Nichtsdestotrotz wächst mit mehr Erfahrung auch der Grad der möglichen (mentalen) Entspanntheit während der Asanas.
Da hilft nur eins: komm auf die Matte, fang an und finde es für Dich selbst heraus!